Wie der Gießereikeramiksand der Gießereianlage hilft
Gießereikeramiksand ist eine Art Gießereiperlen auf Aluminiumoxidbasis. Es wird durch ein Schmelz- und Blasverfahren aus Bauxit hergestellt. Die Gießperlen haben eine massive Kugelform. Dies führte zu einigen besonderen Besonderheiten für die Gießereiproduktion. Es kann Gießereien dabei helfen, Gussteile mit einem besseren Erscheinungsbild zu erhalten und die Arbeit effizienter zu gestalten.
Gießereikeramiksand hat gegenüber Quarzsand folgende Vorteile:
Die Partikelform ist kugelförmig, mit glatter Oberfläche und nahezu keinem Staubanteil. Bei gleichen Festigkeitsanforderungen verringert sich die Klebstoffmenge im Vergleich zu Quarzsand um mindestens die Hälfte.
Die Feuerbeständigkeit ist höher als die von Quarzsand und neutral und eignet sich für verschiedene Gusslegierungen, einschließlich Kohlenstoffstahl, niedriglegierter Stahl, Edelstahl, Stahl mit hohem Mangangehalt, Legierung mit hohem Chromgehalt usw.
Es hat eine bessere Fließfähigkeit als Quarzsand und ist leicht zu füllen. Damit lassen sich Kerne mit komplexeren Formen und geringeren Wandstärken herstellen.
Höhere Festigkeit und geringere Zerkleinerungsrate als Quarzsand. Hohe Haltbarkeit und Regenerationsrate mit einer Regenerationsrate von bis zu 99 %.
Der Ausdehnungskoeffizient von Keramiksand ist sehr niedrig und es handelt sich um eine lineare Ausdehnung ohne schnelle Volumenausdehnung und Phasenänderung, wodurch Gussfehler wie Adern im Kern reduziert werden.
Keramiksand hat außerdem Vorteile wie eine hohe Wärmeleitfähigkeit, gute Atmungsaktivität und gute Kollabierbarkeit nach dem Gießen.
Durch das harzbeschichtete Gießverfahren erhalten recycelte Gießereikeramikperlen auch nach der Regeneration eine hohe Festigkeit. So kann es Gießereien helfen, in folgenden Aspekten effizienter zu arbeiten: